Im letzten Teil der Vortragsreihe gehen wir näher auf das menschliche Bewusstsein ein. Wir gehen auch näher auf das 'DCTP' ein - die Doktrin des konvergenten Zeitlinien-Paradoxons - eine Doktrin der wahrscheinlichen konkurrierenden Vergangenheiten der menschlichen Rasse, der relativen Gegenwart des Beobachters und der wahrscheinlichen Zukunft, die aus den Gesprächen zwischen J-RODs und Menschen hervorging. Sie liefert solide Weisheiten darüber, wie wir auf der Erde die Hürden meistern können, denen wir bei der Manifestation unserer bevorzugten Zukunft gegenüberstehen. Wir befassen uns mit der künstlichen Intelligenz und den Auswirkungen, die sie auf die Menschheit haben wird, einschließlich der Rolle, die der Large Hadron Collider am CERN spielen könnte, und zeigen, wie er bereits unsere Realität beeinflusst. Letztlich sind wir Schöpferwesen, die die Fähigkeiten selbst superintelligenter Maschinen weit übertreffen, aber wir müssen uns bewusst machen, was auf dem Spiel steht, um diese Fähigkeiten zu nutzen. Nur wenn wir uns aktiv an der Gestaltung der neuen Welt beteiligen, können wir sie Wirklichkeit werden lassen und die Chancen, die gegen uns stehen, übertreffen. Haben wir Hilfe aus dem Kosmos? Wir erforschen die wissenschaftlichen Grundlagen unseres erwachenden Bewusstseins und kommen zu dem Schluss, dass wir die Welt, die wir uns wünschen, durchaus manifestieren können und dass das Universum uns sogar dabei hilft.